Am 6.11. 2008 meldet die Bergedorfer Zeitung, dass es endlich eine Lösung für den Streit um die Kosten für eine provisorische Fußgängerampel zwischen CCB-Einkaufszentrum und Fachmarktzentrum gäbe. „Da fehlen mir die Worte!“ weiterlesen
Kategorie: Rollstuhl
Die Bahn kommt!?
Ich bin in dieser Woche mit der Bahn von Hamburg nach Düsseldorf zur Rehacare gefahren. Der Fahrkartenkauf per Telefon, die Platzreservierungen und der Mobiltätsservice haben auf der Hin- und Rückfahrt ganz toll geklappt. „Die Bahn kommt!?“ weiterlesen
Museum für Völkerkunde in Hamburg – nicht für Rollstuhlfahrer!
“Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.”
Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes.
“Barrierefrei” bedeutet, dass jeder Bürger alles im Lebensraum, der barrierefrei gestaltet wurde, betreten, befahren und selbständig, unabhängig und weitgehend ohne fremde Hilfe sicher benutzen kann.
Im Museum für Völkerkunde in Hamburg klaffen Theorie und Praxis weit auseinander. Als Fussgänger hat man kein Problem hereinzukommen. Man steigt die Stufen hinauf und tritt ein. Für Rollstuhlfahrer sieht das ganz anders aus. „Museum für Völkerkunde in Hamburg – nicht für Rollstuhlfahrer!“ weiterlesen
Umbau der S- und U-Bahnhöfe in Hamburg viel zu langsam
Von Birgit Brink (28.7.2007)
Hamburg (kobinet) Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, sind bis zum heutigen Tag nur 57 der insgesamt 146 U- und S-Bahnhöfe vollständig barrierefrei erreichbar. „Umbau der S- und U-Bahnhöfe in Hamburg viel zu langsam“ weiterlesen
Neue Parkregelung in Hamburg
Von Birgit Brink (25.6.2007)
Hamburg (kobinet) Als eines der letzten Bundesländer hat sich endlich der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg auf eine Regelung für Menschen mit Behinderungen, die deutlich in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, denen aber die erforderlichen Merkzeichen im Schwerbehindertenausweis fehlen, geeinigt. „Neue Parkregelung in Hamburg“ weiterlesen
Zu Gast bei Freunden in Hamburg?
Aber was ist, wenn die Freunde im Rollstuhl sitzen und Hunger bekommen? In Hamburg sollten sie sich am besten genug zu essen einpacken, damit sie niemals in die Verlegenheit kommen, ein Restaurant suchen zu müssen, welches sie betreten können. Eine spontane Wahl ist oft unmöglich, da die Eingänge nicht ebenerdig sind, die Toiletten irgendwo im Keller versteckt oder so klein sind, dass man nicht mit einem Rollstuhl nicht hereinkommt. „Zu Gast bei Freunden in Hamburg?“ weiterlesen
Wie soll man da heran kommen?
Hej,
heute war ich mal wieder bei IKEA in Hamburg-Moorfleet. Meine Einkäufe plane ich gerne im voraus. In der Lagerhalle wollte ich mir die Standorte meiner Artikel vom Servicecomputer anzeigen lassen. Doch leider konnte ich den Computer nicht bedienen. Er ist für Rollstuhlfahrer in einer unerreichbaren Höhe montiert. Auch Menschen, die nicht die Normgröße haben, können diesen nicht bedienen. „Wie soll man da heran kommen?“ weiterlesen
Aufzug im Laden für Kunden tabu!
Direkt am Eingang der Borsighallen in Berlin gibt es ein Geschäft, welches sich über zwei Etagen erstreckt. Fußgänger können problemlos direkt über eine Treppe im Laden in die höhere Etage kommen. Rollstuhlfahrer oder Kinderwagenlenker müssen einen großen Umweg machen. Erst raus aus dem Laden zu den entfernt liegenden Aufzügen und dann wieder rein in den Laden. „Aufzug im Laden für Kunden tabu!“ weiterlesen
Ich liebe es!
Mal wieder ein Beispiel aus der Berliner Gegend. Hier bleibt Menschen mit Mobilitätseinschränkungen das gute Essen bei Mac Donald’s erspart. Vor 1 1/2 Monaten wurde eine Filiale am Bahnhof Oranienburg eröffnet. Zentrale Lage, aber leider nicht für jeden zugänglich. Sogar auf ein Treppengeländer hat man verzichtet. „Ich liebe es!“ weiterlesen
Mobil mit vier anderen Rädern
Wenn man noch einige Schritte gehen kann und mit einem Gehstock nicht so gut zurecht kommt, ist ein Rollator (von mir auch Rollmaus genannt) eine gute Alternative. Anfangs kommt man sich vor wie eine Oma, aber dieses Gefühl legt sich schnell, wenn die anderen feststellen, dass man damit viel mobiler aussieht. „Mobil mit vier anderen Rädern“ weiterlesen