Tagesmutter im Rollstuhl

Es ist sechzehn Uhr. Die 5-jährige Lotta und der 4-jährige Oskar stürmen aus der Kindertagesstätte Löwenzahn in Düsseldorf, gefolgt von der Erzieherin Heidrun Mertens. Heute werden sie von ihrer Tagesmutter Karin Wolters abgeholt. Zwischen Kindergarten und Feierabend der Eltern übernimmt sie die Anschlussbetreuung und kümmert sich um die Beiden. „Tagesmutter im Rollstuhl“ weiterlesen

Home sweet home

Am liebsten ist Saskia Mayer in ihrer Wohnung. Hier kann sie arbeiten, lesen, schreiben oder auf dem Balkon sitzen. Sie muss sich niemals fragen, wie sie ein entferntes Ziel erreicht, ob der Fahrstuhl funktioniert oder Stufen bewältigt werden müssen. „Home sweet home“ weiterlesen

Blauer Salon im roten Café

Schüchtern schauen Besucher durch die Tür des Stattcafés in Berlin-Charlottenburg. Heute treffen sich Leute, die sich sich noch nie gesehen haben und nur virtuell kennen, zu einer Lesung des Internet-Literaturforums „Blauer Salon“. Eine von vielen Lesungen und eigentlich nichts besonderes, oder doch? „Blauer Salon im roten Café“ weiterlesen

Cathy Schwerin – ein Hamburg Player mit Herz und Seele

Die November-Produktion 2011 der Hamburg Players ist „Pygmalion“ von George Bernard Shaw. Ich treffe Cathy Schwerin, die Produzentin, in der Lounge des Clubhauses in der Oberaltenallee. Gleichzeitig findet das Vorsprechen statt. Um uns herum ein munteres Stimmengewirr, es wird durcheinander Englisch und Deutsch geredet. Leute proben mit unterschiedlichen Partnern kurze Dialoge. „Cathy Schwerin – ein Hamburg Player mit Herz und Seele“ weiterlesen

Kindern Wärme und Geborgenheit geben!

6 Uhr, der Wecker klingelt. Lukas muss aufstehen. Die 52-jährige Claudia lebt mit ihrem Teenager-Sohn in einem idyllischen 6000-Seelen Dorf in Brandenburg. Hier findet man hauptsächlich Einfamilienhäuser, mehrere Supermärkte, eine Postfiliale, eine Sparkasse, ein Rathaus und viel Natur. „Kindern Wärme und Geborgenheit geben!“ weiterlesen

Parkplätze in Genf

Eine tolle Idee, mit der die Stadt Genf unterstützt, dass Behindertenparkplätze freigehalten werden. Damit auch jeder versteht, dass Rolliparkplätze kein Luxus, sondern eine absolute Notwendigkeit sind.

Üersetzung: Du nimmst meinen Parkplatz ? … nimm auch mein Handicap!

Behindertenparkplätze in Genf
(c) Henrik Zawischa
Behindertenparkplätze in Genf
(c) Henrik Zawischa

 

Follow

Get every new post on this blog delivered to your Inbox.

Join other followers:

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du dich damit einverstanden.

Schließen