Besuch bei Möbel Höffner in Hamburg-Eidelstedt – fast so etwas wie Erholung

Fast 17 Jahre hat es gedauert, bis die Bezirksversammlung Eimsbüttel den Bebauungsplan Eidelstedt 68 verabschiedet hat und Klaus Krieger, Eigentümer des Möbel Giganten Höffner, mit dem Bau beginnen konnte. „Besuch bei Möbel Höffner in Hamburg-Eidelstedt – fast so etwas wie Erholung“ weiterlesen

Behindertenrechtskonvention – so fern und doch ganz nah

Warum braucht man die UN-Behindertenrechtskonvention, die die Bundesregierung am 26. März 2009 ratifiziert hat? Gilt das Grundgesetz nicht für alle Bürgerinnen und Bürger, die hier leben? Anscheinend gelten für Menschen mit Behinderungen andere Rechte. Wie sonst lässt sich erklären, warum sie in vielen Bereichen benachteiligt werden: „Behindertenrechtskonvention – so fern und doch ganz nah“ weiterlesen

Tagesmutter im Rollstuhl

Es ist sechzehn Uhr. Die 5-jährige Lotta und der 4-jährige Oskar stürmen aus der Kindertagesstätte Löwenzahn in Düsseldorf, gefolgt von der Erzieherin Heidrun Mertens. Heute werden sie von ihrer Tagesmutter Karin Wolters abgeholt. Zwischen Kindergarten und Feierabend der Eltern übernimmt sie die Anschlussbetreuung und kümmert sich um die Beiden. „Tagesmutter im Rollstuhl“ weiterlesen

Kindern Wärme und Geborgenheit geben!

6 Uhr, der Wecker klingelt. Lukas muss aufstehen. Die 52-jährige Claudia lebt mit ihrem Teenager-Sohn in einem idyllischen 6000-Seelen Dorf in Brandenburg. Hier findet man hauptsächlich Einfamilienhäuser, mehrere Supermärkte, eine Postfiliale, eine Sparkasse, ein Rathaus und viel Natur. „Kindern Wärme und Geborgenheit geben!“ weiterlesen

Parkplätze in Genf

Eine tolle Idee, mit der die Stadt Genf unterstützt, dass Behindertenparkplätze freigehalten werden. Damit auch jeder versteht, dass Rolliparkplätze kein Luxus, sondern eine absolute Notwendigkeit sind.

Üersetzung: Du nimmst meinen Parkplatz ? … nimm auch mein Handicap!

Behindertenparkplätze in Genf
(c) Henrik Zawischa
Behindertenparkplätze in Genf
(c) Henrik Zawischa

 

Neue Parkregelung in Hamburg

RollstuhlparkplatzVon Birgit Brink (25.6.2007)

Hamburg (kobinet) Als eines der letzten Bundesländer hat sich endlich der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg auf eine Regelung für Menschen mit Behinderungen, die deutlich in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, denen aber die erforderlichen Merkzeichen im Schwerbehindertenausweis fehlen, geeinigt. „Neue Parkregelung in Hamburg“ weiterlesen

Mobil mit vier anderen Rädern

Wenn man noch einige Schritte gehen kann und mit einem Gehstock nicht so gut zurecht kommt, ist ein Rollator (von mir auch Rollmaus genannt) eine gute Alternative. Anfangs kommt man sich vor wie eine Oma, aber dieses Gefühl legt sich schnell, wenn die anderen feststellen, dass man damit viel mobiler aussieht. „Mobil mit vier anderen Rädern“ weiterlesen

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