Das große Liftprogramm

Bis 2015 sollen insgesamt 20 Haltestellen der Hamburger Hochbahn endlich barrierefrei ausgebaut werden. (http://www.hochbahn.de)

Geplant sind

  • der Einbau eines Aufzugs pro Bahnsteig,
  • die Teilerhöhung der Bahnsteige und
  • Orientierungshilfen für sehbehinderte Menschen.

Der Hamburger Senat stellt für die geplanten Maßnahmen zusätzliche Mittel zur Verfügung. Hoffentlich reicht das Geld auch für die Wartung der Aufzüge.

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Neuer Aufzug an der Haltestelle Hafencity Universität – außer Betrieb (c) Henrik Zawischa

 

Muss ich ein schlechtes Gewissen haben?

Oft kaufe ich im Internet ein oder bestelle mein Essen telefonisch bei einen Lieferservice. Damit trage ich dazu bei, dass Geschäfte und Restaurants sterben, Kinos und Museen verfallen und Stadtzentren veröden. Die Städte bekommen immer weniger Geld, weil die Gewerbesteuer sinkt, besonders ökologisch ist der Online-Handel auch nicht. „Muss ich ein schlechtes Gewissen haben?“ weiterlesen

Barrierefreies Berlin – Ein Weg vom Wunsch zur Wirklichkeit

Heute las ich die erfreuliche Meldung: „Berlin soll möglichst weitgehend barrierefrei gestaltet werden“. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hat gemerkt, dass sich die Bevölkerungsstruktur verändert. Die Bewohner werden immer älter und mehr Menschen sind auf ein barrierefreies Umfeld angewiesen, damit sie so lange wie möglich selbstbestimmt leben können. „Barrierefreies Berlin – Ein Weg vom Wunsch zur Wirklichkeit“ weiterlesen

Barrierefrei planen und bauen für alle

Im Dezember 2006 hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderung verabschiedet. Die sogenannte UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) soll allen Menschen die Teilhabe an allen gesellschaftlichen Prozessen garantieren und  ermöglichen. UN-Mitgliedsstaaten, die sie unterschrieben haben, sind verpflichtet, das Menschenrecht der Teilhabe in den Alltag umzusetzen. „Barrierefrei planen und bauen für alle“ weiterlesen

Stufenlos in den Bus mit dem Kasseler Sonderbord® plus – geht das?

Haltestellen mit einem Kasseler Sonderbord® machen es möglich, fast stufenlos in einen Niederflurbus ein- und auszusteigen. Durch das Kurvenprofil des Bords kann der Busfahrer mit einem Niederflurfahrzeug sehr nah an den Bordstein heranfahren. Der Bus wird direkt in die Halteposition geleitet, Karosserieschäden werden nicht befürchtet. „Stufenlos in den Bus mit dem Kasseler Sonderbord® plus – geht das?“ weiterlesen

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