Jahresrückblick 2013
Der Beginn eines neuen Jahres ist immer wieder ein Anlass über das Vergangene nachzudenken. Was lief gut, wo wünsche ich mir Verbesserungen?
Hindernisse im Weg oder Lösungen, die das Leben erleichtern.
Jahresrückblick 2013
Der Beginn eines neuen Jahres ist immer wieder ein Anlass über das Vergangene nachzudenken. Was lief gut, wo wünsche ich mir Verbesserungen?
Oder: Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention fängt vor der eigenen Haustür an
Ein schöner Sommertag vor einem Jahr in Syke. Frau S. (Name bekannt) hatte einen Termin beim Amtsgericht Syke, um eine wichtige Angelegenheit zu erledigen. Nichts besonderes, sollte man meinen! „Geht nicht, gibt’s nicht!“ weiterlesen
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen… Voller Neid lauschen die Daheimgebliebenen den begeisterten Schilderungen über eine spannenden Städtereise. „Städtereisen liegen voll im Trend – auch bei Rollstuhlfahrern?“ weiterlesen
Gemeindemitglieder können sich an der Bauleitplanung, also an der Aufstellung von Flächennutzungsplänen und Bauleitplänen in ihrer Gemeinde beteiligen. Eine gute, viel zu selten genutzte Gelegenheit, sich für Barrierefreiheit einzusetzen. Mancherorts scheint die Beteiligung von Menschen mit Behinderung aber nicht unbedingt erwünscht zu sein.
Stolz berichtet Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz, was er in den ersten zwei Jahren seiner Amtszeit alles umgesetzt und auf den Weg gebracht hat. Wohnungsbau und die Weiterentwicklung der modernen Stadt gehören für ihn zu den „wichtigsten Aufgaben für Hamburg über die nächsten Jahre hinweg“. Allerdings scheinen zu einer modernen Stadt nicht alle Menschen zu gehören. „Wo bleiben Beispiele für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention?“ weiterlesen
Die Überschrift klingt zynisch, aber das Verhalten einiger Pharmafirmen drängt diese Vermutung auf. „Ist es Glück, gleich mehrere Krankheiten zu haben?“ weiterlesen
Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention (BRK) lässt auf sich warten. Eine Präsentation des Vereins “Aktiv Barrierefrei Selbstbestimmt Leben e.V” zeigt anschaulich, wo es überall hakt. Leider scheint die Umsetzung der BRK nicht nur für die Bundesregierung sondern auch für viele Kommunen keine große Rolle zu spielen. Für 2013 wünsche ich mir, dass die Rechte von Menschen mit Behinderung ernst genommen werden.
Oft kaufe ich im Internet ein oder bestelle mein Essen telefonisch bei einen Lieferservice. Damit trage ich dazu bei, dass Geschäfte und Restaurants sterben, Kinos und Museen verfallen und Stadtzentren veröden. Die Städte bekommen immer weniger Geld, weil die Gewerbesteuer sinkt, besonders ökologisch ist der Online-Handel auch nicht. „Muss ich ein schlechtes Gewissen haben?“ weiterlesen
Endlich verabschiedet der Hamburger Senat einen eigenen Landesaktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (BRK). Diese Konvention soll allen Menschen eine gleichberechtigte Teilnahme an unserer Gesellschaft ermöglichen. Barrieren oder Zugangshindernisse sollen beseitigt werden, die dieser gleichberechtigten Teilhabe entgegenstehen. „Warum fehlt die Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt?“ weiterlesen
Für Bahnreisende mit Mobilitätseinschränkungen war es immer schwierig, an solchen Bahnhöfen Hilfe zu bekommen, an denen das Servicepersonal eingespart wurde. „Weniger Sparen bei der Bahn?“ weiterlesen
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