Rein in die Bahn

Spannend, Arturs Beobachtungen auf seinem Weg zur S-Bahnstation. Ich stelle mir vor, diese Rollifahrerin zu sein, die seinen Weg kreuzt. Wie ist der Weg für mich? Was fällt mir auf?

Nach einer Stippvisite in der Neuen Flora geht es zur S-Bahnstation auf der anderen Straßenseite. Ich wusste schon vormittags, dass ich von der Holstenstraße zum Hauptbahnhof fahren werde. Also hatte ich auch schon vorher auf der HVV-Webseite im Internet gecheckt, ob alle Aufzüge, die ich brauche, funktionieren. Grünes Licht, sie funktionieren. Aber kein Hinweis, dass der Aufzug an der Holstenstraße bestialisch stinkt. „Rein in die Bahn“ weiterlesen

Sätze, die Menschen im Rollstuhl ständig hören

von Petra Wontorra

(c) Henrik Zawischa
(c) Henrik Zawischa

Wikipedia “Schnee besteht aus feinen Eiskristallen und ist die häufigste Form des festen Niederschlags.” Für RollifahrerInnen eine besondere Herausforderung. Ich freue mich über geräumte Wege, Rampen und Übergänge auf Fußwegen/Straßen. Und ich freue mich, wenn Behindertenparkplätze zweifach gekennzeichnet sind: Nicht nur auf dem Boden sondern mit Zusatzschild. „Sätze, die Menschen im Rollstuhl ständig hören“ weiterlesen

Same procedure as every year…

Jahresrückblick 2013

Der Beginn eines neuen Jahres ist immer wieder ein Anlass über das Vergangene nachzudenken. Was lief gut, wo wünsche ich mir Verbesserungen?

„Same procedure as every year…“ weiterlesen

Howe Gelb in luftiger Höhe

Dust Bowls (deutsch Staubschüsseln) kennen wir in Deutschland nicht. Das sind in den USA und Kanada Teile der Großen Ebenen („Great Plains“), in der in den 1930er Jahren verheerende Staubstürme Ernten vernichtet und Menschen in ihren Häusern regelrecht eingeweht haben. Dust Bowl ist auch der Titel des neuen Albums von Howe Gelb. Er stellte es neben anderen Songs am letzten Samstag auf der Dachterrasse des Uebel & Gefährlich auf St. Pauli vor. „Howe Gelb in luftiger Höhe“ weiterlesen

Reisefieber – Spontanität schwierig!

Eine liebe Bekannte ist von Australien nach Hamburg gezogen. Ein gutes Jobangebot lockte sie hierher. Nach 3 Jahren in unserer Stadt, entdeckt sie nun den großen Vorteil eines Lebens im relativ dicht besiedelten Europa. Mit dem Flugzeug kann sie in kurzer Zeit viele europäische Metropolen erreichen und erkunden. Unvorstellbar für jemanden, der die Größe Australiens kennt und die Entfernungen dort gewohnt ist. „Reisefieber – Spontanität schwierig!“ weiterlesen

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